Alice und MISEREOR unterstützen die Menschen in Belo Horizonte dabei, Gemüse und Obst auf ihren Dächern anzubauen. Dank MISEREOR haben die Stadtbauern von Belo Horizonte eine Zukunft, die Früchte trägt.
Gronkh, YouTuber und Unternehmer
Gronkh froh
über jedes Kilo mehr*
Die brasilianische Stadt Belo Horizonte ist eine Millionenmetropole. Viele Menschen ziehen vom Land in die Stadt, ihre einzige Ausbildung ist die Landwirtschaft. In den Favelas und Straßenschluchten von Belo Horizonte sind kultivierbare Grünflächen allerdings eine Seltenheit. Die Lösung? Gärten in der Großstadt!
Aus Hinterhöfen werden blühende Oasen
Mit diesen Stadtgärten fördern MISEREOR und die Partnerorganisation Rede de Intercâmbio de Tecnologias Alternativas die Menschen in Belo Horizonte. Mit ihrem Know-how nutzen Kleinbauern hier nun auch kleinste Flächen und erzielen mit dieser Form der Landwirtschaft in der Stadt große Effekte: Der Anbau ist ökologisch und nachhaltig, die Stadtgärtner verbessern ihre Ernährungssituation, reduzieren Armut und mindern die Folgen des Klimawandels. Das ist Entwicklung, die wirkt!
Alice da Silva Efigenia ist Teil eines Netzwerks von Stadtgärntnern, das von MISEREOR unterstützt wird. In Kursen und Workshops lernen die Stadtbauern ökologische Anbaumethoden und neue Pflanzensorten kennen. Sie erfahren, wie man Bio-Düngemittel herstellt und aus bestimmten Pflanzen heilende Salben mischt. Sie pflanzen Gemüse in gebrauchten Plastik-Verpackungen oder alten Getränkekartons an. Gelebte Nachhaltigkeit, die Geld spart und Ressourcen schont. 300 Familien profitieren derzeit von dem Netzwerk.
Ein Business-Modell, das dauerhaft für Wachstum sorgt
Die Vorteile der neuen Bewegung sind vielfältig: Die Landwirtschaft in der Stadt fördert die Produktion gesunder Nahrungsmittel und wirkt sich damit positiv auf die Gesundheit der Großstadtbewohner aus. Das gemeinschaftliche Anbauen und Vermarkten stärkt den Zusammenhalt unter den Einwohnern.
Die positive Variante von Stadtwachstum
Die städtische Landwirtschaft hat sich zu einem Modell entwickelt, das dauerhaft für Wachstum sorgt: Der Verkauf der selbst angebauten Produkte verbessert die Einkommen der Menschen. Die Gärten, Pflanzkübel und Großstadtäcker bieten immer mehr Großstadtbewohnern eine sinnvolle Tätigkeit und eine Perspektive für die Zukunft. Ein Projekt, das die Situation der Menschen verbessert, mehr Lebensqualität schafft und zeigt: Entwicklung wirkt.
Mehr Informationen zum Projekt: www.misereor.de
Die brasilianische Stadt Belo Horizonte ist eine Millionenmetropole. Viele Menschen ziehen vom Land in die Stadt, ihre einzige Ausbildung ist die Landwirtschaft. In den Favelas und Straßenschluchten von Belo Horizonte sind kultivierbare Grünflächen allerdings eine Seltenheit. Die Lösung? Gärten in der Großstadt!
Aus Hinterhöfen werden blühende Oasen
Mit diesen Stadtgärten fördern MISEREOR und die Partnerorganisation Rede de Intercâmbio de Tecnologias Alternativas die Menschen in Belo Horizonte. Mit ihrem Know-how nutzen Kleinbauern hier nun auch kleinste Flächen und erzielen mit dieser Form der Landwirtschaft in der Stadt große Effekte: Der Anbau ist ökologisch und nachhaltig, die Stadtgärtner verbessern ihre Ernährungssituation, reduzieren Armut und mindern die Folgen des Klimawandels. Das ist Entwicklung, die wirkt!
Alice da Silva Efigenia ist Teil eines Netzwerks von Stadtgärntnern, das von MISEREOR unterstützt wird. In Kursen und Workshops lernen die Stadtbauern ökologische Anbaumethoden und neue Pflanzensorten kennen. Sie erfahren, wie man Bio-Düngemittel herstellt und aus bestimmten Pflanzen heilende Salben mischt. Sie pflanzen Gemüse in gebrauchten Plastik-Verpackungen oder alten Getränkekartons an. Gelebte Nachhaltigkeit, die Geld spart und Ressourcen schont. 300 Familien profitieren derzeit von dem Netzwerk.
Ein Business-Modell, das dauerhaft für Wachstum sorgt
Die Vorteile der neuen Bewegung sind vielfältig: Die Landwirtschaft in der Stadt fördert die Produktion gesunder Nahrungsmittel und wirkt sich damit positiv auf die Gesundheit der Großstadtbewohner aus. Das gemeinschaftliche Anbauen und Vermarkten stärkt den Zusammenhalt unter den Einwohnern.
Die positive Variante von Stadtwachstum
Die städtische Landwirtschaft hat sich zu einem Modell entwickelt, das dauerhaft für Wachstum sorgt: Der Verkauf der selbst angebauten Produkte verbessert die Einkommen der Menschen. Die Gärten, Pflanzkübel und Großstadtäcker bieten immer mehr Großstadtbewohnern eine sinnvolle Tätigkeit und eine Perspektive für die Zukunft. Ein Projekt, das die Situation der Menschen verbessert, mehr Lebensqualität schafft und zeigt: Entwicklung wirkt.
Mehr Informationen zum Projekt: www.misereor.de
Viele Menschen vom Land ziehen in die Favelas der brasilianischen Riesenstadt Belo Horizonte.
Júlia Machado Amaral baut mitten in der Favela Bio-Obst und -Gemüse an.
Mit Hochbeeten nutzt sie ihren kleinen Garten optimal aus.
Ihre Ernte kann sich sehen lassen.
Ihre Setzlinge zieht sie in alten Plastikflaschen oder Verpackungen an.
Gronkh, YouTuber und Unternehmer
Seit 1958 unterstützen wir Menschen dort, wo die Armut am größten ist, und setzen uns dafür ein, dass sie ihre Rechte einfordern können. Heute ist MISEREOR das weltweit größte Entwicklungshilfswerk der katholischen Kirche.
Hilfe zur Selbsthilfe
Unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Religion setzen wir uns für die Menschen ein, denen das Recht auf ein Leben in Würde, Freiheit und ausreichende und gesunde Versorgung verwehrt bleibt. Unsere Arbeit basiert auf der Hilfe zur Selbsthilfe und unterstützt die Armen dabei, sich mit eigener Kraft aus Not und Ungerechtigkeit zu befreien.
Hand in Hand
So vielfältig die Ursachen und Gesichter von Armut und Ungerechtigkeit sind, so vielfältig sind auch die MISEREOR-Projekte. In Afrika, Asien und Lateinamerika beraten und fördern wir gemeinsam mit unseren Partnern Kleinbauern, unterstützen Jugendliche in ihrer Ausbildung, stehen beim Wiederaufbau zur Seite und unterstützen Demokratisierungsprozesse.
Von Mensch zu Mensch
Wir von MISEREOR stehen Menschen zur Seite, die Beistand benötigen. Dies tun wir gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen in den betroffenen Regionen. Sie kennen die Probleme ihrer Heimat am besten. Zusammen diskutieren wir sie und erarbeiten Lösungsansätze. Projekte unterstützen wir durch unsere langjährige Erfahrung in der Projektarbeit und mit finanziellen Mitteln, die uns Spender aus der ganzen Welt zur Verfügung stellen.
Mehr Informationen: www.misereor.de
Seit 1958 unterstützen wir Menschen dort, wo die Armut am größten ist, und setzen uns dafür ein, dass sie ihre Rechte einfordern können. Heute ist MISEREOR das weltweit größte Entwicklungshilfswerk der katholischen Kirche.
Hilfe zur Selbsthilfe
Unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Religion setzen wir uns für die Menschen ein, denen das Recht auf ein Leben in Würde, Freiheit und ausreichende und gesunde Versorgung verwehrt bleibt. Unsere Arbeit basiert auf der Hilfe zur Selbsthilfe und unterstützt die Armen dabei, sich mit eigener Kraft aus Not und Ungerechtigkeit zu befreien.
Hand in Hand
So vielfältig die Ursachen und Gesichter von Armut und Ungerechtigkeit sind, so vielfältig sind auch die MISEREOR-Projekte. In Afrika, Asien und Lateinamerika beraten und fördern wir gemeinsam mit unseren Partnern Kleinbauern, unterstützen Jugendliche in ihrer Ausbildung, stehen beim Wiederaufbau zur Seite und unterstützen Demokratisierungsprozesse.
Von Mensch zu Mensch
Wir von MISEREOR stehen Menschen zur Seite, die Beistand benötigen. Dies tun wir gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen in den betroffenen Regionen. Sie kennen die Probleme ihrer Heimat am besten. Zusammen diskutieren wir sie und erarbeiten Lösungsansätze. Projekte unterstützen wir durch unsere langjährige Erfahrung in der Projektarbeit und mit finanziellen Mitteln, die uns Spender aus der ganzen Welt zur Verfügung stellen.
Mehr Informationen: www.misereor.de